Ein Therapiehund im Lockdown

Lockdowns machen nicht nur uns Zwei-, sondern auch den Vierbeinern zu schaffen. Lennox, der es seit inzwischen fast 6 Jahren gewohnt ist, mit Schüler*innen zu arbeiten, vermisst seine Arbeit als Therapiehund ebenfalls.

Um ihn dennoch ausreichend auszulasten, bekommt er zu Hause Aufgaben, die ihn geistig fordern. Dabei sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt! Ob es eine komplexere Aufgabe, wie z.B. die Holzbauwerke von „Köpfen statt Stöckchen“ sind oder einfach das Verstecken eines Leckerchens in einer leeren Verpackungsschachtel – beides führt dazu, dass der Hund beschäftigt ist. 😉

Kein Ersatz für seinen eigentlichen Beruf als Schulhund – hoffentlich geht es bald wieder los!